[Blogstöckchen] Liebster Award: 4×11 Fragen zum Reisen und Bloggen, Teil 2

Liebster AwardDer Liebster Award wird relativ unbekannten Blogs verliehen mit dem Ziel zur Bekanntheit und Vernetzung beizutragen. Dabei funktioniert der Liebster Award wie ein Blogstöckchen. Ein Blogger stellt Fragen und nominiert andere Blogger mit der Bitte diese Fragen zu beantworten und im Anschluss mit neuen Fragen neue Blogger zu benennen. Nach Teil 1 folgen heute 2×11 weitere Antworten und ich verrate euch meine Nominierungen und Fragen.

11 Fragen von Beatrice (Reisezeilen)

Auf ihrem Blog Reisezeilen verbindet Beatrice ihre Neugierde auf fremde Welten und Kulturen mit ihrer Liebe zu Natur und Tieren. Die Liste ihrer Reisen verbreiten mit Zielen wie Nepal, Costa Rica, Namibia und der Mongolei sofortiges Fernweh. Besonders begeistert hat mich ihr Bericht von einer Übernachtung mit einem Geparden. Vielen Dank für die Nominierung, Beatrice .

1.) Hat Dich das unterwegs sein verändert?
Yvi hat mir bei ihren Liebster Award Nominierung eine ähnliche Frage gestellt (siehe Frage 3).

2.) Gibt es eine Kultur, ein Ort oder ein Land, dass dich besonders fasziniert?
Bei dieser Frage muss ich sehr spontan an Spitzbergen denken, gleich danach denke ich an die Antarktis. Was mich daran fasziniert? Eis, Schnee und Kälte sind unerträglich lebensfeindlich und gleichzeitig ist dort so viel Leben und Lebendigkeit möglich. Die kältesten Temperaturen habe ich bisher in Nordschweden erlebt. Und ich erinnere mich noch sehr gerne an einen Spaziergang an Heiligabend. Es war kalt, doch die Bewegung, meine Winterstiefel und mein Winterparka haben mich gut gewärmt. Die Luft war eisig und gleichzeitig so frisch. Ich habe mich sehr lebendig und glücklich gefühlt. Schnee und Eis bilden so unglaublich schöne Formen und Muster, die Landschaft bewegt sich, der Wind formt die weiße Pracht immer wieder neu. All das finde ich sehr faszinierend.

Spitzbergen ist noch nördlicher, hat einen Sommer und einen Winter, beides reizt mich. Und es gibt Eisbären, die mich wahnsinnig faszinieren, auch wenn ich diesem gefährlichsten Landsäugetier nicht alleine und ungeschützt begegnen möchte. In der Antarktis wiederum leben Pinguine. Beide Regionen möchte ich sehr gerne einmal mit meinen eigenen Sinnen erleben.

3.) Welche Erfahrungen oder Erlebnisse haben Dich auf Deinen Touren schockiert oder Dir Angst gemacht?
Kathmandu hat mich schockiert. Die Reise nach Nepal war meine erste außerhalb Europas. Wir wurden sehr komfortabel mit dem Bus vom Flughafen abgeholt. Auf dieser Fahrt zum Hotel habe ich zum ersten Mal richtige Armut gesehen. Es hat mich schockiert, Menschen zu sehen, die Müllhalden nach Brauchbarem durchsucht haben. Menschen, die im Dreck sitzen und dort ihre Haare schneiden lassen. Es war staubig, der Gestank der Autos war durch die Scheiben zu riechen, es war laut, es waren so viele Menschen. Ich war so dankbar, dass ich noch etwas Schonfrist in meinem Touristenbus hatte. Und dann fuhren wir durch das Tor unserer Hotelanlage. Das Hotel lag außerhalb, alles war still, sauber und komfortabel. Dieser krasse Unterschied hatte mich fertig gemacht.

4.) Du hast Hunger. Was würdest Du gerne essen?
Wenn ich auf Reisen bin, esse ich gerne landestypische Gerichte. Vielleicht kaufe ich mir auch einfach ein paar Leckereien im Supermarkt und picknike in einem Park oder auf einem schönen Platz.

5.) Du sitzt in einer Bar irgendwo auf der Welt und schaust der Sonne beim Untergehen zu. Was tust du?
Sehr wahrscheinlich trinke ich ein Bier, Wein oder ein Cocktail. Idealerweise bin ich in Begleitung sympathischer Menschen, mit denen ich den Sonnenuntergang und gute Gespräche genießen kann.

6.) Ob Bungee Jumping in Neuseeland oder Schützenfest im Sauerland – probierst Du unterwegs alles aus? Wo liegen Deine persönlichen Grenzen?
Ich probiere gerne Neues und auch außergewöhnliche Sachen aus, aber ich muss nicht alles ausprobieren. Ich bin definitiv kein Spaßtourist, der alles mitmachen muss. Meine Grenzen? Ich würde mich nie absichtlich in offensichtliche Lebensgefahr bringen, nur um mich am Adrenalin berauschen zu können. Und ich würde kein Spaßprogramm unterstützen bei dem die Natur und damit auch der Mensch offensichtlich geschädigt werden.

7.) Was glaubst du, wie Dein Leben in zehn Jahren aussieht?
Zehn Jahre sind viel zu weit weg. Ich lebe im Hier und Jetzt. Was ich mir wünsche ist, dass meine Lieben und ich gesund bleiben. Dass ich mehr von der Welt gesehen habe und immer noch neugierig und hungrig auf mehr bin. Das ich weiterhin gute Freunde habe und einen Partner, der mich sein lässt wie ich bin und wir füreinander da sein dürfen. Das ich persönlich gewachsen bin und die Herausforderungen angehen darf, bei denen mein Herz wild vor Begeisterung hüpft.

8.) Wohin geht Dein nächster Trip?
Meine nächste Reise geht nach Singapur. Von dort weiter nach Neuseeland und Australien. Insgesamt darf ich mir vier Monate Auszeit nehmen.

9.) Es war ein langer, anstrengender Tag. Wie erholst du Dich?
Zu oft sitze ich einfach nur auf dem Sofa, surfe etwas im Internet oder lese. Viel schöner und auch erholsamer ist sich bewusst zu erholen, was ich viel zu selten mache. Zum Beispiel sich einen Tee zu kochen und sich nur darauf zu konzentrieren diesen zu trinken, ein Bad zu nehmen und sich dafür Kerzen anzuzünden oder sich aktiv beim Sport zu erholen.

10.) Du hast ein Wochenende zur Verfügung. Wo und wie möchtest Du es verbringen?
In einer Stadt, z.B. Barcelona oder Kopenhagen. Am liebsten starte ich den Tag mit einem gemütlichen Frühstück, schlendere durch die Straßen und lasse die Atmosphäre auf mich wirken. Vielleicht schaue ich mir ein paar Sehenswürdigkeit an, ganz sicher suche ich mir ein schönes Café. In Barcelona besteige ich einen der Berge, z.B. den Tibidabo, in Kopenhagen gehe ich an den Strand.

Auf dem Land, z.B. in ein kleinen Wellnesshotel mit meiner besten Freundin. Wir frühstücken, gehen spazieren, schwitzen in der Saune, quatschen über Gott und die Welt, atmen die frische Landluft und freuen uns schon Nachmittags auf das leckere Abendessen.

Auf dem Berg, z.B. bei einem Hüttenwochenende. Tagsüber wandern und auf dem Gipfel die Aussicht und Brotzeit genießen. Am Abend auf der Hütte freu ich mich, dass ich immer noch in den Bergen bin und den Sonnenuntergang bewundern kann.

11.) Was wünschst Du Dir für Deinen Blog?
Am allermeisten wünsche ich mir mehr Leser und Kommentare. Ich freue mich, wenn der Blog die Menschen erreicht und Ihnen Lust auf Reisen und Bergtouren macht. Ich möchte, dass der Blog weiter wächst und sich weiterentwickelt. In Zukunft möchte ich neben meinen Reiseberichten auch mehr Fokus auf wertvolle Tipps legen, die meine Leser bei der eigenen Reise unterstützen.

11 Fragen von Ivana (Weltenbummlerin)

Ivana ist vor kurzem bei den Iron Blogger München eingestiegen und hatte mich für ihre Artikel-Reihe „Praktische Tipps von Nepal-Insidern“ befragt. Am liebsten ist Ivana mit dem Rucksack unterwegs. Auf ihrem Reiseblog Weltenbummlerin berichtet sie von ihren Reisen und teilt ihre Erfahrungen als allein reisende Frau. Besonders charmant finde ich, dass sie sich auf der „Über mich“-Seite mit einem Video vorstellt. Vielen Dank für deine Nominierung, Ivana.

1.) Warum bloggst Du?
Ich blogge von meinen Reisen und Bergtouren weil ich dadurch die Erlebnisse noch mal erleben darf und es toll finde, ein digitales Tourenbuch aufzubauen. Zudem fotografiere ich gerne und durch das Bloggen vergammeln meine schönsten Bilder nicht einfach nur auf meiner Festplatte.

Ich blogge auch, weil ich lernen möchte und es gibt so viel zu lernen. Wie schreibe ich gute Blogposts, die gerne gelesen und geteilt werden? Wie genau funktioniert das mit der Technik? Wie mache ich meinen Blog bekannt und welche Maßnahmen funktionieren am Besten?

Natürlich möchte ich auch meine Leser finden und eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Ich möchte durch meine Berichte inspirieren, wertvolle Tipps für die Reisen sowie meine Erfahrungen teilen. Ich mag es auch, wenn Leser auf meinem Blog ihre Erfahrungen mit mir teilen. Ich freue mich wie ein kleines Kind über jeden Kommentar und jede Empfehlung. Es ist total spannend was sich durch das Bloggen alles entwickelt.

2.) Wie motivierst Du Dich zum Artikel schreiben?
Das Thema Motivation ist derzeit eine meiner größten Schwächen beim Bloggen. Besser gesagt ist es die notwendige Disziplin. Das ist ein Feld in dem ich mich unbedingt verbessern möchte. Da ich neben meinem Vollzeitjob als Online-Konzepterin auch mehrere Privatprojekte habe, vergehen die Wochen manchmal zu schnell für mich und meinen Blog. Ich motiviere mich, indem ich weiß, dass ich Artikel schreiben muss, wenn sich mein Blog weiterentwickeln soll. Es motiviert mich ungemein, wenn meine Besucherzahlen in die Höhe steigen und ich Kommentare bekomme. Und ich habe die Iron Blogger München gegründet, um einen weiteren guten Grund für regelmässige Artikel zu haben. Als Iron Blogger publiziere ich jede Woche einen neuen Artikel oder ich zahle fünf Euro in eine Trinkkasse.

3.) Ist bloggen für Dich ein Hobby oder mehr?
Aktuell ist es ein Hobby, wobei man gerade Nicht-Bloggern klar sagen muss, dass ein Blog sehr viel Zeit beansprucht. Frei nach Karl Valentin: Ein Blog ist schön, macht aber auch viel Arbeit. Natürlich träume auch ich davon, dass sich aus dem Blog noch mehr entwickelt und ich irgendwann auch Einnahmen mit meinem Blog habe. Ein Vollzeitreiseblogger zu werden ist derzeit allerdings nicht mein Ziel.

4.) Was war zuerst da, die Idee für den Blog oder das Reisen?
Das Reisen. Als ich 2003 in Irland war (siehe Frage 9) habe ich noch E-Mail Newsletter an meine Freunde und Familie geschrieben. Ich hab zwar was mit Internet im Studium gemacht, Blogs habe ich allerdings erst so richtig entdeckt als ich meinen ersten Job in einer Internetagentur angefangen habe. Bis ich selbst zum richtigen Blogger wurde hat es dann nochmal einige Jahre gedauert.

5.) Wohin ging Deine schönste Reise?
Es gibt nicht die eine schönste Reise für mich. Meine Reise nach Nepal war ein Highlight, da ich den Himalaya sehen durfte. In einem Gebirge mit den höchsten Bergen der Welt zu wandern ist unglaublich eindrucksvoll. Meine Radreise durch Irland war großartig. Ich war drei Monate alleine unterwegs und wurde von einigen Iren in ihr Zuhause eingeladen, eine sehr schöne Erfahrung. Auch an einen Campingurlaub in der Camargue mit meiner besten Freundin denke ich sehr gern zurück, auch wenn sie mir immer noch vorhält, dass ich damals nicht die Camarguepferde mit ihr retten wollte und ich den schmerzhaftesten Sonnenbrand meines Lebens hatte. Gerne denke ich an eine der ersten Reisen mit meinem Freund zurück. Wir waren in Cinque Terre in Italien, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören und für schlechtes Essen bekannt sind. Wir haben in dem Dorf Manarola gewohnt. Abends, wenn die Tagestouristen weg waren, saßen wir auf unserer Bank mit Blick auf das Meer. Zum Abendessen gab es Wein und Pizza oder Foccacia von Il Discovoll. Die war immer lecker, was man von dem Essen in den überteuerten Restaurants leider nie sagen konnte.

6.) Was hast Du immer dabei?
Mein iPhone. Wenn ich es nicht dabei habe, habe ich es schlichtweg vergessen. Oft ist mir das bisher nicht passiert.

7.) Was würdest Du nie mitnehmen?
Einen Fön. Ich kann die Mädels echt nicht verstehen, die einen Fön mitnehmen. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich auch zuhause meine Haare meistens an der Luft trockne.

8.) Wohin ging Deine erste Reise?
Mit meinen Eltern ging es meist auf Deutschlandreise. An die allererste Tour kann ich mich nicht erinnern. War es die Nordsee oder doch die Lüneburger Heide? Meine erste Soloreise ging nach Salzburg. Damals habe ich noch in Stuttgart studiert. Für mich war das ein wichtiger Schritt, denn ich habe festgestellt, dass das ganz hervorragend klappt mit dem alleine reisen.

9.) Wie lange war Deine längste Reise?
Meine bisher längste Reise ging drei Monate. Ich bin alleine mit dem Fahrrad durch Irland gefahren. Eine sehr intensive und wundervolle Zeit.

10.) Was machst Du unterwegs, was Du Zuhause nie/kaum machst?
Ich bin unterwegs viel aufmerksamer und neugieriger als Zuhause, laufe mehr Zickzack durch die Straßen und bin auf Entdeckungstour. In München könnte ich das genauso tun. Und doch ertappe ich mich immer wieder, dass ich die gleichen Wege radel, in die gleichen Kneipen gehe und mein Wohnviertel Neuhausen viel zu selten verlasse. Ja, ich möchte auch im Alltag viel häufiger gewohnte Pfade verlassen. Abenteuer ist überall.

11.) Wohin geht die nächste Reise und warum gerade da hin?
Meine nächste Reise wird auch meine neue längste Reise. Ab November werde ich unter anderem nach Neuseeland reisen. Warum? Weil die Inseln am anderen Ende der Welt großartige und abwechslungsreiche Landschaften bieten, genau das Richtige für mein Outdoorherz. Weil die Neuseeländer als freundlich und entspannt gelten, genau das richtige für die Seele. Und weil ich aufgrund der langen Anreise und meiner Vorliebe für das langsame Reisen (aka Slow Travelling) genügend Zeit haben möchte, genau das richtige Reiseziel für meine Auszeit.

And the Liebster Award goes to …

Gefühlt haben schon alle Blogs beim Liebster Award teilgenommen und ich hoffe, die folgenden Blogger haben nicht schon zehn Nominierungen im Briefkasten oder gar einen Liebster Award Blogpost, den mir die Suche verschwiegen hat.

Ich nominiere:

 

Meine Fragen:

1.) Was macht für Dich einen Blog erfolgreich?
2.) Was war das schönste Erlebnis, dass Du aufgrund Deines Blogs erleben durftest?
3.) Stell Dir vor, du würdest neben Deinem nominierten Blog einen weiteren Blog starten. Über welches Thema würdest Du schreiben?
4.) Nach Norden oder nach Süden? Wo zieht es dich hin und warum?
5.) Was war bisher Dein größtes Abenteuer?
6.) Welches Gericht hast du auf deinen Reisen kennengelernt, dass Du Zuhause nachgekocht hast? Vielleicht hast du auch ein Rezept für mich?
7.) Welches Souvenir hast du von deiner letzten Reise mitgebracht?
8.) Welche drei Bücher muss man aus deiner Sicht unbedingt gelesen haben? Warum?
9.) Welche drei Lieder passen am besten zum Soundtrack Deines Lebens? Warum?
10.) Eine gute Fee verspricht dir drei Wünsche. Was wünschst du dir?
11.) Wie fühlt sich Freiheit für Dich an?

Die Spielregeln:

  • Bedanke Dich bei dem Blogger, der dich nominiert hat und verlinke seinen Blog.
  • Zeige, dass Dein Artikel zum Blogstöckchen „Liebster Award“ gehört. Benutze dazu gerne das Awardbild.
  • Beantworte die 11 Fragen, die dir gestellt wurde.
  • Formuliere selbst 11 Fragen.
  • Nominiere bis zu 11 weiter, noch recht unbekannte Blogger und bitte sie Deine Fragen zu beantworten
  • Informiere den jeweiligen Blogger über die Nominierung

Ich freue mich sehr, wenn Ihr mitmacht, denn ich bin sehr neugierig auf Eure Antworten.

4 Replies to “[Blogstöckchen] Liebster Award: 4×11 Fragen zum Reisen und Bloggen, Teil 2”

  1. Beatrice

    Danke für Deine tollen Antworten! Spitzbergen wäre mir glaube ich nicht in den Sinn gekommen, aber wenn ich so darüber nachdenke, kann ich Dich gut verstehen. Ich hatte noch nicht so viele Berührungspunkte mit eisigen Landschaften, stelle es mir aber sehr faszinierend vor. Ich würde richtig gerne mal eine längere Schlittenhundetour machen. Sehr gespannt bin ich auf Deine Auszeit und was Du während den vier Monaten fern der Heimat berichtest! Liebe Grüße, Beatrice

    Antwort
    • Sonya Schlenk Author des Beitrags

      Vielen Dank für die Fragen. Schnee und Eis muss man erleben, um die Faszination zu verstehen. Und die richtige Ausrüstung hilft. Meine erste Winterreise ging nach Nordschweden. Eine Skitour mit Übernachtung in Zelt und Hütte steht noch auf meiner Wunschliste. Mit dem Hundeschlitten war ich auch noch nicht unterwegs, das stelle ich mir auch toll vor.

      Antwort
  2. Amelie

    Vielen lieben Dank Sonya für deine Nominierung! Es freut mich sehr.
    Derzeit bin ich recht im Stress, aber ich versuche baldmöglichst deine Fragen zu beantworten.
    Allerbeste Grüße, Amelie

    Antwort
    • Sonya Schlenk Author des Beitrags

      Das freut mich sehr, dass du mitmachst, Amelie. Mach dir nur keinen Stress, Antworten die etwas Zeit brauchen sind auch super, wie man an meiner Teilnahme sieht ;).

      Antwort

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