Anfang Juli fand das Sportscheck Outdoor Testival in Molveno statt. Von Donnerstag bis Sonntag tummelten sich 250 begeisterte Outdoorsportler im Trentino um neue Sportarten auszuprobieren, sportliche Herausforderungen zu bestehen und die Produkte nahmhafter Ausrüstungsfirmen zu testen. Ich hatte das Vergnügen als Blogger an dem Event teilzunehmen. In diesem Artikel verrate ich dir, was ich erlebt habe und warum das Outdoor Testival ein großer Spaß für jeden Outdoorfreund ist.
Spaßfaktor 1: Location
Die Location war einer meiner Hauptgründe auf das Sportscheck Outdoor Testival zu gehen. Molveno ist der einzige Ort am wunderschönen Molvenosee. Eingebettet zwischen den Brenta-Dolomiten im Westen und dem Paganella-Massiv im Osten ist der Molvenosee der perfekte Ausgangspunkt für zahlreiche Outdooraktivitäten.
Vor vielen Jahren war ich schonmal mit einer Freundin in Molveno. Bei einer Wanderung in den Brenta-Dolomiten habe ich meine Begeisterung für alpines Gelände entdeckt. Wir waren an eine Stelle gekommen, an der sich der Pfad verengte. Auf der einen Seite die Felswand, auf der andern Seite der Abgrund. Der Pfad ging um eine Kurve, wie es dort weitergehen sollte konnte man nicht erkennen. Damals musste ich all meinen Mut zusammenkratzen um nicht umzukehren. Natürlich war der Pfad breit genug und um die Ecke verlief ein felsiger Pfad mit Kraxeleinlagen nach oben. Ja, bei dieser Tour in den Brenta-Dolomiten hat es bei mir im Kopf Klick gemacht, ich habe gelernt, dass ich auch schwierigere und abschüssige Wege gehen kann.
Die Brenta-Dolomiten und der Molvenosee gehören zum Trentino in Italien. Das Trentino schließt an Südtirol an, auch der nördliche Teil des Gardsees gehört noch zur Region. Möchte man zum Molvenosee nimmt man von München aus den gleichen Weg wie zum Gardasee, nur biegt man deutlich vor Trient etwa auf Höhe von Mezzocorona rechts ab um über Serpentinenstraße immer tiefer in die Berglandschaft einzutauchen. Molveno selbst ist mit all seinen Hotels und Gasthäusern touristisch geprägt, doch es wird nie zuviel und in den Bergen selbst ist es erstaunlich ruhig. Die Kombination aus Molvenosee und den spitzen Felstürmen der Brenta-Dolomiten ist großartig. Für mich war es ein perfekte Ort für das Outdoor Testival.
Spaßfaktor 2: Tourenangebot
Für die Testivalteilnehmer wurde ein umfangreiches Tourenprogramm zusammengestellt. Sportarten, die du beim Outdoor Testival ausprobieren kannst sind:
- Wandern
- Bergsteigen
- Klettersteig
- Klettern
- Trailrunning
- River Trekking
- Canyoning
- Kanadier
- Rafting
- Mountainbiken
- Stand Up Padling (SUP)
- Yoga
- und sogar SUP Yoga.
Da es unterschiedliche Schwierigkeitsstufen von Anfänger bis Fortgeschritten gibt, ist für jeden was dabei. Eine gewisse Grundfitness ist notwendig, ein Spitzensportler muss du allerdings nicht sein. Bei allen Touren die ich gemacht habe, stand ganz klar der Spaß und das Gruppenerlebnis im Vordergrund, nicht der sportliche Ehrgeiz Einzelner.
Das Einzige was es am Programm zu kritisieren gibt, es gab so viele spannende Touren die man leider nicht alle machen konnte. Dein Tourenprogramm stellst du dir bereits bei der Anmeldung zusammen. Es ist zwar möglich vor Ort umzubuchen, doch nur wenn in der Wunschtour ein Platz frei ist. Alle Touren wurden von italienischen Guides in Deutsch oder Englisch durchgeführt.
Mein Tourenprogramm am Freitag: Wassersporttag
Um mich von meiner Arbeitswoche und der Anreise zu erholen hab ich beschlossen den Freitag auf und im Wasser zu verbringen. Für den Vormittag habe ich mich für eine Kanadiertour auf dem Molvenosee entschieden. Um 9 Uhr ging es los mit einer kurzen Einführung. Wir fahren mit Zweierkanadier. Die Person hinten steuert den Kanadier und gibt entsprechend das Kommando. Im Kanadier kniet man eigentlich, zum Glück kann man sich auch problemlos hinsetzen. Ich hab mir einen Kanadier mit Bloggerkollegen Marvin von der Outdoor-Community Mountix geteilt. Zum Glück kannte sich Marvin etwas aus und konnte mir das mit dem Steuern nochmal erklären. Trotz aufmerksamen zuhören klappte mein erster Versuch unser Boot im Slalom über den See zu steuern nämlich nicht besonders.
Nach der ersten Probefahrt auf die andere Seite des Sees, ging es zu einer kleinen Insel. Dort übte einer der Teilnehmer für das Canyoning und sprang gleich zweimal von einem Felsen in den See. Später lässt uns unser Guide jeweils alleine im Kanadier eine Runde drehen. Das war der Moment wo ich endgültig die Sache mit dem Steuern kapierte und mit meinem Kanadier Pirouetten links und rechts drehte. Es war unglaublich entspannend im Kanadier über den See zu rudern. Vom Wasser aus ist die Perspektive eine ganz andere. Allerdings merkte ich, dass mir Kajakfahren mit dem Doppelpaddel und damit einer gleichmässigen Belastung beider Arme mehr zusagt als das Kanadier fahren mit einem Paddel.
Nach der etwa zweieinhalbstündigen Kanadiertour sind wir dann in den Molvenosee gehüpft. Das Wasser ist sehr erfrischend und leider auch ziemlich kühl. Am Nachmittag wollte ich das Stand Up Paddling (SUP) ausprobieren. Leider machte mir das Gewitter einen Strich durch die Rechnung. Naja, wie war das mit dem Aufgehoben?
Am Abend habe ich bei der Nachtwanderung zur Berghütte Casina Bruniol teilgenommen. Bei dieser Tour können nur 100 Wanderer mitmachen. Es lohnt daher sich früh beim Outdoor Testival anzumelden. Etwa die Hälfte ist vom Basecamp aus losgelaufen, die andere Hälfte ist einen Teil des Weges mit der Gondel gefahren. Ganz klar dass Bloggerkollegin Chris von Klimbinkorns und ich komplett hochgewandert sind. Da wir bereits um 19:30 Uhr losgelaufen sind haben wir die Hütte im Hellen erreicht. Dort gab es eine italienische Brotzeit und leckeren Wein aus dem Trentino.
Bergab sind wir dann mit unseren Stirnlampen zurück nach Molveno gewandert. Begleitet von einem Feuerwerk dass in Molveno abgefeuert wurde. Für meinen Geschmack war der Nachtanteil der Nachtwanderung zu gering, aber so ganz einfach ist das im Sommer auch nicht.
Mein Tourenprogramm am Samstag: Bergtour zum Croz dell‘ Alltissimo
Es war klar, dass ich eine Wanderung in den Brenta-Dolomiten unternehmen musste und so habe ich mich am Samstag für eine der Trekkingtouren für Experten entschieden. Zusammen mit Simone vom Blog OutZeit Passau bin ich auf den Gipfel des Croz dell‘ Alltissimo (2.339 m) gestiegen, der von Molveno aus gut zu sehen. Die Tour in einem Wort zusammengefasst, bombastisch. Es war so großatig, dass ich dazu sicher noch einen eigenen Bericht schreiben werde.
Mein Tourenprogramm am Sonntag: Klettersteig Burrone Giovannelli
Es ist schon eine ganze Zeit her seit ich meinen letzten Klettersteig gegangen bin. Da es mir immer viel Spaß gemacht hat und ich weiß, dass es im Trentino tolle Klettersteige gibt, hatte ich mich am Sonntag für eine Einsteigertour entschieden mit anschließendem Besuch einer Weinkellerei. Auch diese tolle Tour verdient einen eigenen Artikel. Es sei nur schonmal soviel verraten, dass es durch eine Schlucht mit einige luftige Leitern ging und Simone von OutZeit Passau wieder mit dabei war.
Spaßfaktor 3: Das Rahmenprogramm
Auch am Abend war einiges geboten auf dem Testivalgelände. Donnerstag Abend stellten die Aussteller ihre Produktschwerpunkte vor, ziemlich praktisch um sich einen Überblick zu verschaffen was man gerne testen möchte. Zudem gab es eine Welcome-Pasta-Party und ein Vorspeisenbuffet mit Trentiner Spezialitäten. Am Samstag Abend fand ein BBQ statt. Das warme Essen hatte mich an beiden Abenden leider nicht überzeugt. Die besten Leckerein gab es definitiv im Trentino-Zelt wo die Teilnehmer den ganzen Tag mit Früchten, Schinken, Käse, Mineralwasser sowie Apfelchips und Müsliriegel aus der Region versorgt wurden. O-Ton eines Teilnehmers, das beste Zelt auf dem Outdoor Testival.
Auf der Testivalbühne wurden Outdoorgrößen wie Stefan Glowacz, Peter Schlickenrieder und Thomas „Shorty“ Tauporn zu ihren aktuellen Projekten interviewt. Und am Samstag Abend wurden wir mit einem Zeltschnellaufbau- und einem Kletterwettbewerb bestens unterhalten.
Spaßfaktor 4: Ausrüstungstests
Auf dem Sportscheck Outdoor Testival sind namhafte Outdoorhersteller vertreten, die ihre Produkte während der drei Tagen zum Testen zur Verfügung gestellt haben. Jeder Teilnehmer hat dafür drei Testkarten bekommen, mit denen er bei bis zu drei Anbietern Produkte ausleihen konnte. Manche haben das Angebot intensiv genutzt und waren von Kopf bis Fuß in Testmaterial eingekleidet. Es lohnt sich möglichst früh einen Überblick über das Testmaterial zu gewinnen und sich frühzeitig Produkte auszuleihen. Ich habe mir zu wenig Zeit dafür genommen und war teilweise auch zu spät dran. Daher habe ich vergleichweise wenig getestet.
Mein Test: Stirnlampe Petzl TIKKINA
Bei der Nachtwanderung haben die ersten fünfzig Frauen eine Petzl TIKKINA Stirnlampe* geschenkt bekommen. Frag mich bitte nicht, warum nur Frauen ausgestattet wurden. Vielleicht wegen der Farben, denn die Lampe gibt es in leuchtend blau, grün oder pink. Da das Band meiner alten Stirnlampe mittlerweile ziemlich ausgeleiert ist, passte das Geschenk prima. Da der Nachtanteil der Nachtwanderung nur kurz ausgefallen ist und bereits einige Stirnlampen brannten, fiel mein Test leider nur sehr kurz aus. Doch auch nach dem Kurztest kann ich sagen, dass die Leuchtkraft echt enorm ist.
Mein Test: Fahrradrucksack Shimano Rokko 16
Mountainbike stand zwar nicht auf meinem Programm doch ich wollte einen leichten Rucksack für die Nachtwanderung haben. Mein Rokko 16 von Shimano* ist islandgrün, 16 Liter groß und überzeugt mich mit seinen kleinen Details. Im Innenfach gibt es ein Fach für das Trinksystem und weitere Netztaschen um seine Habseligkeiten zu organisieren. Es ist genug Platz um Regenjacke und dicken Fleecepulli mitzunehmen. Besonders gefallen hat mir, dass es eine eigene Schlaufe für die Sonnenbrille und für den Helm gibt, alles mit kleinen Icons versehen. Zusammen mit der integrierten Regenhülle für mich ein sehr durchdachter Daypack fürs Radfahren.
Mein Test: Wanderrucksach Jack Wolfskin ACS Hike 24 Woman
Da mein Tageswanderrucksack so langsam in seine Einzelteile zerfällt wollte ich ein paar Wanderrucksäcke testen. Leider war ich am Freitag zu spät dran für Marmot und The North Face. Vielleicht auch zum Glück, wahrscheinlich hätte ich den Jack Wolfskin ACS Hike 24 Woman* sonst nicht getestet. Es handelt sich um einen klassischen Wanderrucksack mit gebogenem Rückenteil das für Luft am Rücken sorgt. Bisher war ich dem System eher skeptisch eingestellt, da es im Innenfach Platz wegnimmt. Auf meiner Tour auf den Croz dell‘ Alltissimo hat mich das System durchaus überzeugt. Der Rucksack trägt sich super und mein Rücken war deutlich weniger verschwitzt. Trinksystem und Trekkinstöcke lassen sich gut verstauen und eine Regenhülle ist ebenfalls dabei. Das Beste, Jack Wolfskin hat all seine Testrucksäcke am Ende verlost. Gefühlt hat fast jeder Teilnehmer einen Rucksack abbekommen. Auch ich hab gewonnen und hab mir den ACS Hike in meiner Wunschfarbe Night Blue gleich für den Dauertest ausgesucht.
Mein Test: Klettersteigset Salewa Ergo Tex
Bei meinem Klettersteigset hatte ich mich damals gegen eine eingepackte Bremse entschieden. Ich weiß gar nicht mehr warum, wahrscheinlich aus Kostengründen. Für meine Klettersteigtour hatte ich mir das Klettersteigset Ergo Tex von Salewa* ausgeliehen. Das Set ist super leicht, das Öffnen, Schließen und Umhängen der Karabinern ist super einfach. Durch die elastischen Sicherheitsarme kann man problemlos auch mal einen Abschnitt überspringen und bleibt gut gesichert. Die eingepackte Bremse ist wirklich sehr komfortabel, da man nirgendwo damit hängen bleibt.
Mein Test: Klettersteigschuh Mammut Ridge Low GTX Woman
Der Mammut Ridge Low GTX Woman* wurde speziell für Klettersteige entwickelt, kann aber auch prima zum Bergwandern genutzt werden. Mich hat der Schuh ziemlich begeistert, da er einfach perfekt gepasst hat. Auf dem Klettersteig war es sehr nass und teilweise rutschig. Meine Füße sind trocken geblieben und ich hatte meist einen guten Halt. Klar, bei den Eisenstufen die direkt nach der Bachquerung kamen, war es etwas rutschig, doch das ist bei nasser Sohle nach meiner Erfahrung normal. Da ich normalerweise immer Knöchelhohe Schuhe beim Wandern anhabe, war es eine gute Erfahrung mit einem leichteren Schuh unterwegs zu sein. Durch die harte Sohle hatte ich auch im felsigen Gelände keine Probleme. Am liebsten hätte ich den Schuh nicht mehr zurück gegeben.
Spaßfaktor 5: Übernachten im Zelt
Zugegeben habe ich diesmal nicht im Zelt übernachtet, doch beim nächsten Mal würde ich den Campingplatz einem Hotel vorziehen. Zum Einen ist die Zeltstadt direkt neben dem Testivalgelände, du kannst also vom Schlafsack direkt zu deiner Tour gehen oder wahlweise früher aufstehen und das Frühstück mitnehmen. Zum Anderen verstärkt das Schlafen im Zelt das Outdoorfeeling. Wer möchte, konnte gegen einen höheren Übernachtungspreis in einem Salewa-Zelt zur Probe schlafen und das Zelt danach einfach mit nach Hause nehmen. Coole Sache, wenn man eh ein Zelt braucht.
Natürlich kann man auch im Hotel oder einer Pension übernachten. Die Organisation übernimmt jeder Teilnehmer selbst. Ich empfehle dir in Molveno zu übernachten wenn du nicht mit dem eigenen Auto da bist da die Busse abends nicht mehr fahren.
Spaßfaktor 6: Mit Bloggern mehr erleben
Neben mir waren acht weitere Blogger zum Sportscheck Outdoor Testival eingeladen. Es ist immer wieder toll andere Blogger kennenzulernen und sich auszutauschen. Einige Blogs kannte ich bereits, andere waren neu für mich. Allesamt tolle Menschen mit denen ich in Molveno viel Spaß hatte auf den Bloggerstammtischen die Karolin (aka Lina Luftig) von Sportscheck für uns organisiert hat, auf gemeinsamen Touren und beim Absacker in der Bar.
Da die meisten von uns auf Twitter und Instagram von ihren Touren berichtet haben konnte man mehr vom Outdoor Testival erleben. Dafür musste man nur dem Hashtag #odt15 folgen. Und es macht riesigen Spaß die ganzen Berichte meiner Bloggerkolleginnen und -kollegen im Nachhinein zu lesen. So bekomme ich doch einige Touren mit, die ich leider selbst nicht machen konnte.
Beim Sportscheck Outdoor Testival 2015 waren dabei:
- Alex von Bergreif: Das SportScheck Outdoor Testival 2015 am Molvenosee im Trentino // Abenteuerliche Trekkingtour in den Brenta Dolomiten zum Refugio XII Apostoli // Die Edelweiß Suche – Wanderung im Paganella Massiv – Fotoimpressionen
- Jessie von Bunterwegs: Ein Festival für Outdoor-Begeisterte: Das SportScheck OutdoorTestival
- Chris von Klimbingkorns: SportScheck OutdoorTestival 2015 – Lago di Molveno
- Karolin von Lina Luftig: Hoch hinaus beim OutdoorTestival 2015 im Trentino
- Marvon von Mountix
- Simone von OutZeit Passau: OutdoorTestival 2015 – Von der Ankunft bis zur Mountainbike-Tour // Wandern in den Brenta Dolomiten // Mein erster Klettersteig
- Hendryk von Out of Office: Molveno – Without Limits
- Thuy und Kathrin von Two For Fashion: Mein SportScheck OutdoorTestival 2015 / Top 5: SportScheck OutdoorTestival 2015
An dieser Stelle vielen Dank an Karolin und das Sportscheck-Team für die Einladung und die tolle Betreuung.
Lohnt sich das Sportscheck Outdoor Testival? Mein Fazit
Du hast es sicher bereits herausgelesen, ich hatte jede Menge Spaß beim Sportscheck Outdoor Testival. Ich finde das Konzept ziemlich genial. Eine tolle Location, ein Tourenprogramm mit viel Raum um Neues auszuprobieren und die Möglichkeit die neusten Produkte namhafter Outdoorhersteller im Einsatz zu testen. Durch die verschiedenen Schwierigkeitsstufen ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene bei jeder Sportart etwas dabei. Ich habe einige Teilnehmer befragt wie es ihnen gefallen hat. Es gab niemanden dem es nicht gefallen hat und einige waren sogar schon mehrfach da. Wer Spaß an Outdoorsport kombiniert mit der Möglichkeit Ausrüstung zu testen, dem kann ich das Sportscheck Outdoor Testival auf jeden Fall empfehlen.
Bist du schonmal auf dem Sportscheck Outdoor Testival oder im Trentino gewesen? Verrate mir deine Erfahrungen und Lieblingsmomente in den Kommentaren.
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Sportscheck hat mich zum Outdoor Testival eingeladen, vielen Dank dafür. Meine Meinung ist wie immer meine eigene und der Spaß bleibt echt.
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Toller Artikel, Sonya! Wir hatten wirklich jede Menge Spaß und jeder Punkt ist super ausgewählt und beschrieben!
Danke dir Simone. Es war mir eine besondere Freude dich persönlich kennengelernt und die Trentiner Berge unsicher gemacht zu haben.
Hi Sonya,
sehr schöner Artikel. Macht Spaß das zu lesen. So bekomme auch ich einen Eindruck von manchen Touren. Ich kann ja als Aussteller leider nicht an den Aktivitäten teilnehmen:-( Besonders freue ich mich darüber, dass dir der Rucksack Freude macht und die Umtauschaktion in München so reibungslos geklappt hat. Viele Grüße aus Hessen,
Markus
Hallo Markus, freut mich dass dir der Artikel gefällt. Ich hab dafür viel zu wenig von euren Ständen und Ausrüstungen mitbekommen. Es lohnt wirklich das Angebot mehr zu nutzen als ich es getan habe. Und auf die nächsten Wanderungen kommt eure Rucksack mit :).
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